Wie du dich als Autor verbessern kannst: 9 Tipps, die dir dabei helfen

Autor zu sein, ist einfach.

Ein guter Autor zu sein, ist schon schwerer.

Aber um aus der Masse von guten Autoren herauszustechen, musst du besser sein, als alle anderen.

Du musst dich als Autor verbessern, die Grammatik beherrschen, einen eigenen Stil entwickeln und herausfinden, wie du mit Plotelementen richtig umgehst.

Doch wie kannst du das (und noch viel mehr!) lernen?

In seinem Buch «Das Leben und das Schreiben» (englischer Originaltitel «On writing») bringt es Stephen King auf den Punkt:

If you want to be a writer, you must do two things above all others: read a lot and write a lot. There’s no way around these two things that I’m aware of, no shortcut.

Ich habe für dich 9 Tipps zusammengetragen, die auch mir geholfen haben (und mir immer noch helfen), mich als Autor zu verbessern.

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Wie ich zum Schreiben gekommen bin

Heute gibt es ausnahmsweise keinen Schreibtipp, sondern einen Einblick in meinen Schreib-Alltag, und wie ich überhaupt zum Schreiben gekommen bin.

Es hat mich einige Überwindung gekostet, das alles runterzuschreiben – aber vielleicht inspiriert oder motiviert es dich ja. Oder vielleicht erkennst du dich auch wieder? 🙂

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Motivation zum Schreiben: 10 Tipps, wie du dranbleibst

Manchmal ist es schwer, Motivation zum Schreiben zu finden:

Das Schreiben eines Romans kommt mir zwischendurch vor wie eine Liebesbeziehung. Am Anfang kribbelts, alles ist neu und aufregend, nichts kann einen aufhalten.

Aber irgendwann wird der Punkt erreicht, an dem das «Verliebtsein» sich legt und der Alltag Einzug hält. Dann erst beginnt die wahre Arbeit: Entweder man arrangiert sich mit den Macken des anderen und steckt Energie in die Beziehung, oder man gibt sie auf.

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Ideen finden: Wie du mit Listen den Ideen-Turbo zündest

Kommst du dir manchmal auch total einfallslos vor? Und du würdest gerne wissen, wie die anderen Autoren immer alle ihre tollen Ideen finden?

Dabei fühlst du dich so kreativ wie eine Scheibe Brot.

Weil auch ich auf der Suche nach der ultimativen Ideenquelle war, habe ich mich mit vielen verschiedenen Methoden beschäftigt.

Und die meisten Ratgeber, die ich gefunden habe, reden alle vom Gleichen: Augen und Ohren offen halten, rausgehen, Zeitung lesen, beobachten – dann kämen die Ideen von alleine. Das stimmt ja auch, per se sind diese Tipps alle nicht schlecht.

Aber wenn ich spontan eine Kurzgeschichte oder irgend einen Text schreiben will (oder muss), dann möchte ich nicht erst drei Stunden im Café verbringen und Leute beobachten, bis ich eine Inspiration habe. Dann brauche ich auf der Stelle eine Idee.

Darum habe ich mir einen Fundus an Ideen angelegt, auf den ich jederzeit zurückgreifen kann — mit einer Methode, die ich jederzeit und überall anwenden kann, sollte ich einmal spontan eine neue Idee brauchen.

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